Beim Betrachten von Fotomedien im Intgernet oder sonstwie auf Bildschirmen ist in gleicher Weise wie beim Erstellen und Bearbeiten wichtig, daß die Monitore einigermaßen kalibriert sind. So stellt man sicher, daß das Bild auf dem eigenen Bildschirm gut genug der Darstellung des Künstlers entspricht. Dieser Artikel beschreibt bzw. verlinkt einige Hilfsmittel zur Kalibrierung von Bildschirmen ohne besondere Hard- oder Software. 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 16 | 15 | 14 | 13 | 12 | 11 | 10 | 09 | 08 | 07 | 06 | 05 | 04 | 03 | 02 | 01 |
Beim Betrachten dieses Graukeils sollten sich alle Felder deutlich erkennbar vom Nachbarfeld unterscheiden. Dabei können die Unterschiede zwischen 01 und 02 sowie zwischen 15 und 16 sehr gering werden. Eine deutlich bessere Methode ist QuickGamma, wie es auf http://quickgamma.de/ beschrieben wird. Eine weitere ganz brauchbare Kalibrierungshilfe sind die folgenden Grafiken: Schwarzpunkt

Weißpunkt
Im Idealfall sieht man auf beiden grafiken sechs mal "Hermann". I.d.R. Die Vorgehensweise Man stellt die Helligkeit so ein, daß man in der schwarzen Grafik möglichst viele Hermanns sieht. Dabei sollte man das 6. und dunkelste Hermann so gerade eben erahnen können. Es ist gut möglich, daß man es nur sehen kann, wenn das Umgebungslicht dunkel ist. Dann stellt man den Kontrast so ein, daß man möglichst viele "Hermann" in der weißen Grafik sieht.
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